In der Schreinerei Hampel haben Männer und Frauen gleiche Chancen auf einen Arbeits- und Ausbildungsplatz. Und zwar nicht nur theoretisch, sondern offensichtlich: Seit Gründung des Betriebes (1992) haben bisher elf Frauen und zehn Männer in dieser Werkstatt ihre Ausbildung als SchreinerIn machen können. Auch unter den beschäftigten Gesellen lag die Frauenquote oft über 50%, und man kann schon sagen, wir fahren bestens damit:

Jahresbeste in der Innung zu sein und gleichzeitig den 1. Preis für den paralell ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb "Die gute Form" für ihr Gesellenstück zu ergattern - das schafften bereits zwei der ausgebildeten Frauen (1994 und 1999 ). Auch 2012 kam die 1. Preisträgerin aus unserer Werkstatt!
Den Sonderpreis "Die gute Form" erhielt 2008 eine unserer Auszubildende für ihr Gesellenstück.
Zwei weitere Belobigungen für die gute Form gab es für eine Frau, die 2003 ihre Gesellenprüfung ablegte, und zwei Männer in den Jahren 2004 und 2011.

So wurde die Schreinerei Hampel bereits 2008 für den Preis "Top-Ausbildungsbetrieb" nominiert. Aus 1.600 Betrieben zu den Top 15 zu gehören empfanden wir bereits als große Auszeichnung.

2010 blieb es dann nicht nur bei der Nominierung, wir wurden tatsächlich zum "Top-Ausbildungsbetrieb 2010" gekürt!

2011 erreichte die Schreinerei Hampel Platz 2 als "Handwerksbetrieb des Jahres" in der Kategorie "Vorbildliche Ausbildungsleistung".



Weitere Besonderheiten:

Unpünktliche Handwerker
Frauen in der Werkstatt
Schwarzarbeit heute
Designer, Träumer und Scharlatane
Preiswerte Arbeit